Potsdam - Eiche | Leitstelle Polizeipräsidium

Potsdam - Eiche | Leitstelle Polizeipräsidium Brandenburg

Die Zusammenlegung der Leitstellen Potsdam Eiche und Frankfurt/ Oder machte die Erweiterung der bestehenden Leistelle in Potsdam Eiche notwendig. Umgesetzt wurde ein eingeschossiger, im Grundriss rechteckiger Massivbau als Anbau an das vorhandene Haus 18. Das Gebäude wurde unter Berücksichtigung des Grundwasserstandes nicht unterkellert und mit einem Flachdach ausgebildet.

Ergänzungsbau der Leitstelle des Polizeipräsidiums | 2012 – 2015

Der Neubau wurde in Breite des vorhandenen Leitstellenraumes an das Haus 18 angebaut. Die vorhandenen Fensteröffnungen der Leitstelle verbinden nach Abbruch der Fenster und Brüstungen den alten mit dem neuen Raum der Leitstelle.

An die Leitstelle schließen sich nach Nutzeranforderung die Lagedienste sowie der Kryptoraum und nutzungsbedingt ein einzelner Büroraum (Geheimdienst) sowie die erforderlichen Umkleide-, Wasch- und Sanitärräume für die Mitarbeiterinnen und der Aufenthaltsraum mit Teeküche für alle Beschäftigten an. Die im Kellergeschoss des Bestandsgebäudes befindlichen Sanitärräume werden künftig ausschließlich von den Mitarbeitern genutzt.

Neubau der Leitstelle des Polizeipräsidiums West | 2001 – 2003

Auf einem parkähnlichen Grundstücksteil innerhalb der Polizeiliegenschaft, nördlich des Neubaus Polizeipräsidium und in Sichtverbindung zum Schloss Lindstedt, wurde ein technisch hoch ausgerüstetes Verwaltungs- und Technikgebäude errichtet.

Der zweigeschossige, teilweise unterkellerte Putzbau nimmt die Leitstelle zur Koordinierung polizeilicher Einsätze, ein Rechenzentrum und weitere Diensträume auf.


Berlin Pankow | Pavillon im Bürgerpark

Berlin Pankow | Pavillon im Bürgerpark

Der Neubau des Pavillons im Bürgerpark wurde an Stelle eines in Teilen durch Brand zerstörten Gastronomiepavillons als Erweiterung des verbliebenen und umfassend sanierten Gebäudeteils errichtet.

Café Rosenstein

Das Gebäude ist über eine Reihe großzügiger Holz-Fenstertüren im Westen belichtet und erschlossen sowie um ein großes Holzfenster in der Nordfassade ergänzt. Die verputzte Fassade ist durch Holz-Rankgitter bekleidet, an denen sich im Laufe der Zeit Rankpflanzen ausbreiten, um einen effektiven Schutz vor Graffiti zu gewährleisten.

Für die Erweiterung der gastronomischen Nutzung in den Außenbereich während der Sommermonate wurde der Pavillon um eine Holzterrasse erweitert.


Berlin Mitte | Olof-Palme-Zentrum

Berlin Mitte | Olof-Palme-Zentrum

Das Gebäude ist ein kompakter, flexibel nutzbarer und klar strukturierter Massivbau, der sich in der äußeren Gestalt in Folge der inneren Nutzungsstruktur in zwei Gebäudeteile gliedert.
Zur Sicherstellung der Barrierefreiheit des Hauses und der Freiflächen liegt das Erdgeschossniveau auf der Höhe der angrenzenden Straßen. Alle Zu- und Ausgänge des Hauses wurden ebenengleich errichtet. Die barrierefreie Erschließung des Obergeschosses erfolgt über einen behindertengerechten Aufzug.

Café & Treffpunkt

Im Erdgeschoss befinden sich der ca. 186m² große Saal, ein als Café und Treffpunkt nutzbarer Eingangs- und Aufenthaltsbereich mit 45 Sitzplätzen und angrenzendem Tresen- und Küchenbereich, ein Ausstellungsraum mit angrenzendem Lagerraum sowie eine auch für Fahrradreparaturen nutzbare Werkstatt mit Brennofen.

Lehrküche

Die Lehrküche bietet Platz für Gruppen bis zu sechs Personen. Der Saal kann durch mobile, schalldämmende Trennwände in drei nahezu gleiche Nutzungsbereiche geteilt werden, die über separate Zugänge erreichbar sind. Der Saal ist damit für Nutzungen unterschiedlichster Größenordnung und Art geeignet. Die Gruppenräume, der PC-Raum, das Büro und das Materiallager liegen funktionsgerecht im ruhigeren Obergeschoss.


Potsdam - Eiche | Polizeipräsidium Potsdam West

Potsdam - Eiche | Polizeipräsidium Potsdam West

Der Neubau des Polizeipräsidiums Potsdam West ist Teil der Gesamtmaßnahme zur Neuordnung der Polizeiliegenschaft Potsdam Eiche, basierend auf der ebenfalls von Jahn, Mack & Partner erstellten und fortgeschriebenen Rahmenplanung.

Das neu errichtete nicht unterkellerte Gebäude ist ein dreigeschossiger, im Grundriss gewinkelter Massivbau mit einem aufgesetzten Dachgeschoss. Zwischen dem Nord-Süd-Trakt und dem Ost-West-Trakt ist das zentrale Erschließungselement angeordnet, das den Hauptzugang, den Ausgang zur Leitstelle, den Aufzug sowie die zentrale Treppe aufnimmt und an die Mittelflure der zweibündigen Bürotrakte mit Einzelbüros und Nebenräumen anbindet.

Mit dem Ziel der Kommunikationsförderung zwischen den Bediensteten des Präsidiums sind die Büroräume, in Anlehnung an das Maastrichter Modell, durch verglaste Türen und Rahmenelemente zum Flur hin geöffnet. Im Dachgeschoss ist durch Einbau akustisch wirksamer, mobiler Trennwände, ein flexibler dreiteiliger Sitzungssaal für 80 Personen entstanden.


Berlin | Leitlinien der sozialen und grünen Infrastruktur der Wachsenden Stadt Berlin

Berlin | Leitlinien der sozialen und grünen Infrastruktur der Wachsenden Stadt Berlin

Jahn, Mack & Partner unterstützte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt bei der Erarbeitung von berlinweit anwendbaren Leitlinien zur Entwicklungsplanung der sozialen und grünen Infrastruktur.

Vor dem Hintergrund der Wachsenden Stadt ist neben der Realisierung von Wohnungsneubau auch die ausreichende Versorgung mit sozialer und grüner Infrastruktur zu gewährleisten. Die Aufgabe bestand darin, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abt. 1 bei der Erarbeitung von berlinweit anwendbaren Leitlinien zur Infrastrukturentwicklungsplanung zu unterstützen.

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Das Projekt erarbeitete dafür die notwendigen Materialien (Grundsätze, Prinzipien, Mustergliederung SIKo, Verfahrensvorschlag Harmonisierung der Planungsgrundlagen) und führte den Abstimmungsprozess mit den Bezirken und Senatsfachressorts durch. Ziel war es, sich auf die Bevölkerungsprognose 2015 – 2030 als gemeinsame Prognosegrundlage und auf einen harmonisierten Umgang mit den Wohnbaupotenzialen in der Prognostik der Infrastrukturbedarfe zu vereinbaren. Umgesetzt werden die Leitlinien in 2016 durch die Erstellung von Soziale Infrastrukturkonzepten (SIKo) durch alle Bezirke.


Berlin Mitte | Workshopverfahren Alexanderplatz

Berlin Mitte | Workshopverfahren Alexanderplatz

Jahn, Mack & Partner konzipierte ein Workshop- und Prozessdesign in dem alle zu beteiligenden Akteur*innen (Eigentümer*innen, Gutachter*innen, Stadtöffentlichkeit, Fachleute, Expert*innen, Politik/Verwaltung, Architekt Prof. Kollhoff) eingebunden wurden. Das Verfahren wurde vom Baukollegium der Senatsbaudirektorin fachlich begleitet. Mit der Maßgabe weiterhin einen Hochhausstandort zu realisieren, sollte der Masterplan von 1993 unter Berücksichtigung bestehender städtebaulicher und rechtlicher Rahmenbedingungen bestandsorientiert weiterentwickelt und neben der städtebaulichen Fassung auch die Themen Öffentlicher Raum, Nutzungen und Aufenthaltsqualität diskutiert werden.

Nach intensiven Vorgesprächen begann im Juli 2015 die Phase 1 des Beteiligungsverfahrens. In einem Fach- und einem Bürgerworkshop mit je 80 bis 150 Teilnehmenden wurden Veränderungsstrategien vom bestehenden zum neuen Masterplan erarbeitet. In Phase 2 wurden die Ergebnisse und vorgeschlagenen Lösungsstrategien der ersten Phase grafisch und textlich aufbereitet und in einem zweiten Fach- und Bürgerworkshop erneut diskutiert.Prof. Kollhoff begleitete die Workshops mit Entwürfen und Varianten zum Masterplan entsprechend dem jeweiligen Stand der Diskussion aus Phase 1 und 2.

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Das Beteiligungsverfahren wurde mit einer intensiven Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Neben den Workshops konnten interessierte Bürger*innen in einer durch Jahn, Mack & Partner konzipierten und betreuten Ausstellung am Alexanderplatz sowie auf einer eigens eingerichteten Internetplattform mitdiskutieren und die Ergebnisse aus den Veranstaltungen weiter bearbeiten. Die Ergebnisse aus den Workshops und weiteren Beteiligungsformaten wurden von Jahn, Mack & Partner prozessbegleitend ausgewertet, dokumentiert und dem Abgeordnetenhaus zur Entscheidung über weitere Schritte übergeben. Ergebnis sind der überarbeitete Masterplan sowie Entwicklungsperspektiven und Empfehlungen für das weitere Vorgehen am Alexanderplatz.

Berlin und Umland | Veranstaltungsreihe Planerisch-städtebaupolitischer Dialog in der Flughafenregion BER

Berlin und Umland | Veranstaltungsreihe Planerisch-städtebaupolitischer Dialog in der Flughafenregion BER

Mit einer praxisorientierten Veranstaltungsreihe schaffte das Dialogforum Airport Berlin Brandenburg eine Plattform für Bürgermeister, Bauverwaltung und Kommunalpolitik, in einem städtebaulich-planerischen Dialog zu treten. Eine wesentliche Fragestellung war: Wie kann eine attraktive Flughafenregion gemeinsam gestaltet werden und eine regionale Zusammenarbeit trotz interkommunaler Konkurrenz gelingen?

Fachliche Vorbereitung, Organisation, Durchführung und Dokumentation

Die Veranstaltungsreihe sollte dem Austausch von praktischen Erfahrungen dienen und dazu beitragen, die Vorteile einer Zusammenarbeit heraus zu arbeiten, eine gemeinsame regionale Identität zu entwickeln und ein Image nach außen zu fördern. Insgesamt wurden sechs Fachveranstaltungen zu wesentlichen Themen und Herausforderungen der Region durchgeführt.

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Neben der konzeptionellen, inhaltlichen und technischen Organisation war Jahn, Mack & Partner auch mit der Durchführung und Dokumentation der Veranstaltung betraut.
Im Verlauf der Veranstaltungsreihe entwickelte sich die Idee einer Ausstellung zur Öffnung des Dialogs in die Flughafenregion. Diese wurde als Wanderausstellung konzipiert und in den Kommunen und Bezirken des Dialogforums gezeigt. Dabei wurde die Ausstellung nach und nach durch kommunale Teile ergänzt. Der gesamte Entwicklungsprozess des Dialogforums sowie die Ergebnisse der Veranstaltungsreihe sind so öffentlich in einer Ausstellung präsentiert.
Die Dokumentationen der Veranstaltungen sind auf der Internetseite des Dialogforums BER abrufbar. Die Ausstellung ist in dem Haus des Dialogforums in Schönefeld zu besichtigen.

Berlin Mitte | Vorbereitende Untersuchungen/ ISEK für das AZ- und Sanierungsgebiet Wedding-Müllerstraße

Berlin Mitte | Vorbereitende Untersuchungen/ ISEK für das AZ- und Sanierungsgebiet Wedding-Müllerstraße

Die Vorbereitenden Untersuchungen/ das ISEK für das Untersuchungsgebiet Wedding-Müllerstraße in Berlin Mitte dienten bzw. dienen der Begründung eines Sanierungsgebietes und dessen Weiterentwicklung.

Die Müllerstraße soll als attraktives, wirtschaftliches Zentrum gestärkt und Funktionsschwächen sollen behoben werden. Dabei liegen die Schwerpunkte auf investive Maßnahmen im öffentlichen Raum sowie auf der Steigerung der Attraktivität und Funktionsfähigkeit der Geschäftsstraße und des Ortskerns Müllerstraße. Die Bedeutung der angrenzenden Wohngebiete, die teilweise als Quartiersmanagementgebiete unterstützt werden, wurde diskutiert, wie auch eine entsprechende Erweiterung der Wettbewerbskulisse Aktive Stadtzentren.

Die Ergebnisse des 2008 durchgeführten Wettbewerbs zum Programmstart Aktive Stadt- und Ortsteilzentren wurden weiterentwickelt. Parallel wurde mit der Umsetzung erster Projekte begonnen.


Berlin Marzahn-Hellersdorf | Entwicklungskonzept Soziale Infrastruktur

Berlin Marzahn-Hellersdorf | Entwicklungskonzept Soziale Infrastruktur

Das Angebot und der Bedarf an sozialen Einrichtungen wurden ermittelt und bewertet. Es entstand ein Netzplan der sozialen Infrastruktur, in dem auch auch Vorhalteflächen und Wohnbaupotenziale verortet wurden.

Auf Grundlage der Bevölkerungszahl und den Angeboten ausgewählter Einrichtungen der sozialen Infrastruktur wurde die aktuelle Versorgungssituation des Bezirks Marzahn-Hellersdorf dargestellt und anhand von Richt- und Orientierungswerten des Senats von Berlin bewertet.

Basierend auf Informationen aus den jeweiligen Fachplanungsabteilungen und einer abgestimmten Prognose wurden mit den Fachämtern und der Senatsverwaltung Bedarfe und nötige Flächen für die zukünftige Entwicklung der sozialen Infrastruktur (Vorhalteflächen) bis 2020 und 2030, u.a. in verwaltungsinternen Workshops, abgestimmt.

Eine besondere Herausforderung war die Einbeziehung von aktuellen Informationen zu Wohnungsbaupotenzialen in die Anwendung der Bevölkerungsprognose 2012 – 2030. Große Potenzialflächen waren nicht in der Bevölkerungsprognose berücksichtigt worden und der Zuwachs der Einwohnenden war viel größer als prognostiziert. Beides erhöht den Infrastrukturbedarf. Es wurden hauptsächlich Aussagen auf der Ebene der Bezirksregionen (lebensweltlich orientierte statistische Räume, LOR) getroffen.

Im Zuge der Erarbeitung wurden Standorte und Vorhalteflächen digital aktualisiert (GIS). Es entstand ein Netzplan der sozialen Infrastruktur. Dieser Plan dient als Grundlage für die zukünftige Entwicklung des Bezirks.


Schönefeld OT Selchow | Messe- und Veranstaltungsgelände am BER

Schönefeld OT Selchow | Messe- und Veranstaltungsgelände am BER

Bebauungspläne 03/10 und 04/12 zur Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung eines Messe- und Veranstaltungsgeländes als Ergänzungsstandort für die Messe Berlin und für ein ergänzendes Ausstellungsgelände/Freigelände am Flughafen BER.

2012 – 2015
Bebauungsplan 04/12 „Veranstaltungsgelände III – Freigelände“

Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung eines ergänzenden Ausstellungsgeländes für das angrenzenden Berlin ExpoCenter Airport auf einer ehemaligen landwirtschaftlichen Fläche. Entwickelt werden soll ein Sondergebiet mit der Zweckbestimmung „Freigelände“. Leistungsbausteine für den ca. 8 ha großen Planbereich sind die Erstellung des Bebauungsplans sowie Verfahrens- und Steuerungsleistungen

2010 – 2012
Bebauungsplan 03/10 „Veranstaltungsgelände“

Aufgrund verschiedener Planungen des Flughafens musste sich die ILA Berlin Air Show einen neuen Standort am Verkehrsflughafen Berlin Brandenburg suchen. Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie führte dazu einen bundesweiten Wettbewerb zur Standortsuche durch. Dem Bewerbungskonzept für den Standort Schönefeld lag die Studie ILA Berlin Air Show – Sicherung des Planungsrechts zugrunde. Die Entscheidung zugunsten des Standorts Schönefeld fiel Anfang Juni 2010. Die Gemeinde Schönefeld beschloss einen Tag später die Aufstellung des Bebauungsplans. Teile der Luftfahrtausstellungen finden auf dem Flughafengelände statt (Static Display Area). Der Flughafenzaun wird in diesem Bereich geöffnet / verschoben. Diese Fläche wurde im Rahmen einer Planänderung genehmigt. Bestimmte Funktionen für die Flughafenfläche werden aber im Geltungsbereich des Bebauungsplans liegen (z.B. Regenwasserrückhaltung und -verbringung). Aufgrund von (landes)politischen Entscheidungen wurde die Planung mehrfach verändert, z. B. Verkehrskonzept und Verlegung einer Landesstraße, Änderungen des Geltungsbereichs, veränderte Planungen für die Regenentwässerung, etc. Im August 2011 wurde eine Baugenehmigung nach § 33 BauGB erteilt.

Beauftragte Leistungen

ILA Berlin Air Show – Sicherung des Planungsrechts, Grundlagenermittlung, Ermittlung der Planungsvorgaben, Vorschlag zur Herbeiführung des Planungsrechts, Vorschlag für die Geltungsbereiche der Bauleitplanung und die Abgrenzung der Flächen für den Antrag auf Planänderung

Bebauungsplan 03/10 „Veranstaltungsgelände Selchow“ der Gemeinde Schönefeld, Leistungsphasen 1 – 5

Grund- und Besondere Leistungen zum Bebauungsplan und zum Grünordnungsplan bzw. Umweltprüfung / Umweltbericht, Baum- und Biotopkartierung, Eingriffsbewertung und -bilanzierung, Eingriffs- und Ausgleichskonzept, FFH Vorprüfung, Eingriffsbewertung und Entwicklung von Konzepten zum Artenschutz im Rahmen der Geländeerschließung außerhalb des Geltungsbereichs des Bebauungsplans, Beratung des AG zum städtebaulichen Vertrag, Projektsteuerung zum Bebauungsplan, Grob- und Detailzeitpläne, Formulierung der Leistungsbilder von Gutachten und Mitwirkung an den Vergabeverfahren, Steuerung und Betreuung der Fachgutachter – Koordination, Prüfung und Abstimmungen, Kommunikation mit den Nachbarn, im politischen Raum und Verwaltungsumfeld, Planungsrechtliche Klärung und Steuerung der Verfahren aufgrund der Überplanung planfestgestellter Flächen und Anlagen außerhalb des Flughafens (Landesstraße, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen), Mitwirkung zu Fragen und am Verfahren der Planänderung Ausbau Verkehrsflughafen Schönefeld (Static Display Area für das Messe- und Veranstaltungsgelände), Beratung des AG, Mitwirkung an der Planung zur Geländeerschließung und zum Bauantrag, Verfahrensdokumentation

Fassaden- und Baukörperstudien für die Messehallen auf dem Messe- und Veranstaltungsgelände in der Gemeinde Schönefeld

Erstellen des Leistungsbildes für den Gutspark Selchow und weitere Freianlagen / Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen auf und außerhalb der Kernfläche